Rezension - Celestial City - Leia Stone
Brielle hat ein kleines Problem, als ihr pechschwarze Flügel aus dem Rücken wachsen, denn sie hat mit allem aber nicht mit dieser einen Sache gerechnet. Sie weiß, dass sie besonders ist und auch ihre Mitschüler an der Fallen Academy wissen das, weswegen sie an ihrer neuen Schule eine komplette Außenseiterin ist. Zusätzlich versucht ihr der attraktive Lincoln Grey das Leben zur Hölle zu machen, doch woher kommen dann diese Schmetterlinge in ihrem Bauch?
Ich muss zum Schreibstil sagen, dass ich ihn unglaublich locker und flüssig zu lesen fand. Ich habe Brielles Geschichte praktisch inhaliert und bin nur so durch die Seiten geflogen. (hihi die Anspielung ist toll)
Celestial City ist ein sehr klassisch aufgebautes Romantasy Buch, das sich an so einigen Klischees bedient, was mich tatsächlich gar nicht gestört hat. Ich liebe das Feeling von irgendwelchen Akademien, in denen magische Wesen lernen, mit ihren Kräften umzugehen, von daher war das für mich persönlich überhaupt gar kein Störfaktor.
Brielle ist die typische Außenseiterin, auf die der mysteriöse Bad Boy ein Auge geworfen hat, was für die Oberzicke natürlich ein komplettes No-Go ist, weswegen sie alles daran setzt, Brielle das Leben zur Hölle zu machen. Wirklich sehr klischeehaft, aber manchmal genau das richtige!
Die Storyline war sehr vorhersehbar, das Ende jedoch überhaupt nicht. Der Cliffhanger war echt gemein und ich bin schon gespannt auf die nächsten Bände, da ich unbedingt wissen möchte, wie es mit Brielle und Lincoln weitergeht!
Mein Fazit: das Buch ist ein sehr klassisches Romantasy Buch, nichtsdestotrotz mochte ich die Geschichte und vor allem die Charaktere sehr gerne. Das Lesen hat mir extrem Spaß gemacht, und auch wenn das Buch sehr einfach gestrickt war, war es für mich genau das richtige, weswegen das Buch von mir 5 ⭐️ von 5 ⭐️ bekommt.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen